Hallo ihr Lieben,
ich hoffe, der Osterhase war gestern fleißig und hat viele kleine Geschenke für euch versteckt. Ich bin aus dem Schokoladen-Koma mittlerweile halbwegs erwacht und hoffe, dass mein Körper nach der Kale and Me Saftkur die viele Schokolade verkraftet 😉
Bevor wir gestern losgezogen sind, um zuerst meine und dann die Eltern meines Freundes zu besuchen, habe ich mich morgens meinem Kleiderschrank gewidmet, da er seit unserem Umzug letzten Herbst irgendwie etwas an Form verloren hat… Ich weiß noch genau, wie ich stundenlang davor gesessen habe und mein gesamtes Fashion-Hab und Gut akribisch und ein wenig pedantisch nach Farbe, Ärmellänge und sonst was sortiert und aufgebügelt habe. Stolz wie Oskar war ich, als das Gesamtkunstwerk offener Kleiderschrank endlich meinen Vorstellungen entsprochen hat. Naja, was soll ich sagen… davon ist leider nicht mehr viel übrig geblieben. Vor allem die Accessoires wie Taschen und Schmuck sind von mir eher stiefmütterlich behandelt worden. Der ausschlaggebende Punkt liegt ein paar Tage zurück, als ich eine bestimmte Kette mit kleinem Anhänger gesucht habe und sie nach langer Suche endlich im Chaos meines alten L’Occitane-Geschenkkartons gefunden habe. Zack, reingegriffen und was kam raus: ein kompletter Klumpen verknoteter Ketten, die ich zum Großteil bei jetzt noch nicht entwirren konnte. In solchen Momenten vermisse ich meine Freundin Isi, die jetzt leider in Maastricht studiert. Jedwede Art von Chaos, die ich fabriziert habe, konnte sie in einer Seelenruhe entwirren und Ordnen. Isi, wenn du das jetzt liest, ICH BRAUCHE DICH!!! Das was ich entwirren konnte habe ich getrennt voneinander aufbewahrt, damit sich nicht noch ein metallisch glänzender Rudel bildet, den ich dann vor lauter Ungeduld und aufsteigender Wut in die letzte Ecke werfe. Es musste etwas her, dass alles schön säuberlich in Ordnung hält. Ich habe gesucht und gesucht und war mit den meisten Ideen zur Schmuckaufbewahrung entweder stylish oder preislich unzufrieden. Für ein paar Schublädchen aus durchsichtigem Kunststoff über 100€ auszugeben widerstrebt mir einfach. Da muss schon etwas hochwertigeres her, damit ich mich auf diesen Preis einlasse. Umso glücklicher war ich, als ich auf die Systeme zur Schmuckaufbewahrung von Stackers aufmerksam geworden bin. Es gibt unglaublich viele Größen, Farbkombinationen und Einsätze, die sich nach belieben erweitern und umbauen lassen. Da ich ein kleiner Grauliebhaber bin und die Kombination mit Mint einfach wunderschön finde, habe ich mich für diese Box entschieden. Koralle war aber auch nicht schlecht… und Altrosa auch nicht… Entscheidungen sind nicht so meine Stärke 😉 Mit der Qualität meiner Box bin ich wirklich mehr als zufrieden und sichtbar in meinem offenen Schranksystem macht sie auch eine bomben Figur!
Aber jetzt seht selbst 😉
xxx Laura
Dieser Post ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Stackers entstanden.
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Julia
Mrz 31, 2016